Stress, Bewegungsmangel und psychische Belastungen am Arbeitsplatz führen zu immer mehr Krankheitstagen. Dem Arbeitgeber kostet es viel Geld und dem Arbeitnehmer Gesundheit, Motivation und die „innere Kündigung”.
Argumente für Businessyoga
Die positiven Auswirkungen von Yoga sind vielfach wissenschaftlich belegt: das Muskel-Skelett-System, die Atmung und das allgemeine Wohlbefinden werden gestärkt. Daher ist Hatha-Yoga eine von Krankenkassen anerkannte Präventionsmaßnahme gegen die häufigsten Diagnosen von AU-Tagen (Arbeitsunfähigkeitstagen), wie der DAK Gesundheitsreport 2019 belegt.
Eine Dreiviertelstunde Yoga am Arbeitsplatz, während der Mittagspause, vor oder nach der Arbeitszeit, beugt Schmerzen im Rücken- und Nacken vor. Bewusste, richtige Atmung verhilft zu konzentrierterem Arbeiten und Entspannungstechniken sind Teil eines jeden Anti-Stress-Programms, so auch im Yoga. Psychischen Erkrankungen wird ebenso vorgesorgt wie Verdauungsbeschwerden und Infektanfälligkeit. Die richtige Haltung wird geübt, Muskeln gedehnt und gestärkt, die sonst im normalen Büroalltag sträflich vernachlässigt werden.
Die Rastlosigkeit unserer Zeit wird immer problematischer und führt zu Erschöpfung, Burnout und Depression. Noch nie gab es so viele AU-Tage aufgrund psychischer Erkrankungen wie 2019 (Quelle: DAK). Yoga ist eine langfristige Lösung und hilft besonders effektiv: Der Geist kommt zur Ruhe, die Gedanken werden positiv und der Körper findet neue Kraft.
Eine von vielen wissenschaftlichen Bestandsaufnahmen zum Thema „Yoga in Prävention und Therapie“ findet sich zum Beispiel beim BDY.
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